Anerkannte Yoga-Ausbildung. Was bedeutet eine Yoga-Ausbildung ist anerkannt? Was sind die Label der Anerkennung wert?

Ich will! Anerkannte Yoga-Ausbildung, staatlich anerkannter Abschluss, Yoga Ausbildung mit Krankenkassen Zulassung …. . Was zum Gänseblümchen heisst das überhaupt, und was versteckt sich dahinter wirklich?

Angst

Menschen haben Angst. Dies ist eine sinnvolle Eigenschaft, die uns Säugetieren innewohnt. Ihr kennt die Begriffe Angstschweiß, vor Angst werden die Knie weich, Angst sitzt im Nacken, kreidebleich vor Angst, es schnürt vor Angst den Magen zu, die Knie schlottern vor Angst, vor Angst keinen Bissen herunter bringen, vor Angst kippt die Stimme, vor Angst versagt die Stimme, vor angst die Augen weit aufreißen, sich vor Angst in die Hose machen.
All diese Redewendungen, die sich in unserer Sprache verwurzelt haben beschreiben genau die Zustände des Nervensystems, die ein Euro-Wissenschaftler nennen würde, wenn es um körperliche Auswirkungen des Todstill oder Kampfreflexes geht, den unser Nervensystem eingeht wenn es Gefahr, Bedrohung oder Lebensgefahr wahrnimmt.
Die Augen werden groß und weit vor Schreck, damit sie besser und alles sehen können. Die Verdauungsorgane stellen ihre Arbeit ein und scheiden dazu alles aus, damit keine Energie unnötig verschwendet wird, die in diesem Moment zum Überleben dringend benötigt wird. Die Schweißdrüsen laufen auf Hochtouren, um den Angreifer mit Gestank abzuschrecken und das System zu kühlen.

Alle diese körperlichen Vorgänge werden vom Nervensystem in Gang gesetzt, wenn es den Menschen am Leben erhalten will.

Anerkannte Yoga-Ausbildung: Abschlüsse & Zertifikate sollen Sicherheit schenken und Angst nehmen. Achtung Falle!

Und in unseren komplexen Gesellschaften werden Zertifikate, Zeugnisse, TÜV Siegel (haha) so hoch gehandelt wie zu Beginn des Säugetierzeitalters eine Höhle oder ein Baum zum Schutz vor einem Säbelzahntiger oder Hurrikan (wobei ein Säbelzahntiger schätze ich klettern konnte).

Ich will aufzeigen, dass wir vermeintliche äußere Sicherheit, die uns irgendwelche Zertifikate oder Anerkennungen vormachen zu geben, vor wirkliche Leistung, Talent und Echtheit und innere, gefühlte Sicherheit setzen. Wir verteidigen äußere Zertifikate; wir machen KollegInnen schlecht um deren Zertifikate wertlos zu machen; wir tun alles um ein Zertifikat zu erreichen, oft und gern mit illegalen und vor allem unethischen Mitteln. Weil sie uns vorgaukeln unser Überleben zu sichern. Weil sie vorgaukeln damit sind wir BESSER! Weil sie vorgaukeln sie nehmen uns die Angst.

Mir wird schlecht, wenn ich mir ansehe wie die Gesellschaften solch toxische Verhaltensweisen und Denkweisen hervorbrachten und verteidigen.

Kein von einer Institution oder einem Institut, einem Verband oder Verein gegebener und damit (meist nur) von dort anerkannter Abschluss ersetzt die Worte ‚Ich bin stolz auf Dich!‘ der Eltern. Und ich habe das Gefühl, dem laufen wir am allermeisten hinterher. Dem Stolz auf mich sein, was wir uns so sehr von unseren Eltern wünsch(t)en. Und später sind wir selber stolz auf uns. Das geht aber nicht mit hoch gehandelten äußeren Abschlüssen, sondern dann, wenn wir authentisch sind. Im Erfolg, im Scheitern. Im Leben! Dem anderen hinterher zu hecheln und zu laufen schürt Kampf, Eifersucht, Neid, Angst, Missgunst, Hass, Abwehr, falschen Stolz, ist leer, toxisch und führt irgendwann in das heute so berühmte ‚Burn-Out‘ (es gibt auch ein ‚Burn-On‘).

Sei echt als Yoga-Lehrer

Ich wurde einst verklagt von einer Dame, die nichts von den vertraglichen Bedingungen eingehalten hatte, die sie für eine Teilnahme Bestätigung am Ende des Kurses brauchte. Ihre am Abschlusstag gezeigte Anleitung der Aufwärmsequenzen war auf dem Level von Wochenende 1 bis 2. Eine andere Teilnehmerin dieses Tages, die aufgrund von Schwangerschaft ein Jahr pausiert hatte und ihr letztes Wochenende nachholte, stellte trotz der Babypause alle anderen Teilnehmer der Gruppe in den Schatten. Warum? Weil sie alles in sich hatte und nichts im Außen hinterher rannte.

Das war 2020, der Beginn einer Zeit des Chaos. Und solche Zeiten werfen ihre Schatten voraus. Die Dame, die nicht die erforderlichen Leistungen gebracht hatte, ging dann vor Gericht um sich ihre Abschluss Bestätigung zu erstreiten. Sie hatte keine der notwendigen Voraussetzungen dafür erreicht. Aber wollte ein Zertifikat.

Ich bewerte keine Leistungen, das ist nicht mein Job. Ich schaue nach den Voraussetzungen. Und wenn diese nicht erfüllt sind, ist das Zertifikat der Teilnahme, was die Richterin ihr damals zusprechen wollte, in meinen Augen Betrug. Vielleicht ist die damalige Studentin heute absolut begnadet und tief weise und wunderbar. Aber die Art, wie sie vorging, um etwas zu bekommen, was ihr nicht zustand, war grotesk. Das Zertifikat war ihr mehr wert als Ehrlichkeit (vor allem sich selbst aber auch den eigenen zukünftigen Teilnehmern und ihren damaligen Mitteilnehmern gegenüber), mehr wert als das, was sie im Yoga hätte lernen können, wenn sie mit ihrem Herzen dabei gewesen wäre.
Das hat mich damals betrübt und ich war wütend. Auf ein System, was Lügen unterstützt. Ich konnte das nicht verstehen. Und ich sehe, dass sehr vieles in der Welt der scheinenden, glänzenden äußeren Abschlüsse genau so falsch ist (waren da nicht die falsch erworbenen Doktor-Titel von Politikern …), und dass das aktuell gefeiert wird. Vielleicht sagen dann die Eltern ‚ich bin stolz auf Dich‘.

Wenn Du also Deine richtige und fundierte Yoga Ausbildung finden möchtest, die Dich mit der Essenz des Yoga verbindet, wähle von vorne herein weise! Wähle nicht indem Du Dich von glänzenden Zertifikaten, Anerkennungen oder Abschlüssen blenden lässt. Setze Dich nicht unter Druck. Öffne Dein Herz. Ich habe das Gefühl, die weisesten, begnadetsten Menschen haben keine äußeren Zertifikate oder Abschlüsse (nötig für ihren Weg). Sie tragen alles in sich. Weil das, was sie gelernt haben, aus der eigenen Erfahrung resultiert. Wenn Du dann am Ende dazu auch noch ein Zertifikat bekommst: wie schön! Aber es sollte nicht die Absicht sein, sondern ein selbst verständliches Resultat Deines Weges. Das spielerische Resultat innerer Sicherheit und sich einlassen gepaart mit ganzem Herzen, Neugier und innerer Verbundenheit.

Kein Zertifikat macht Dich zu einem besseren Menschen oder einem besseren Yogalehrer. Keine Mitgliedschaft in welchem Verband auch immer.
Dennoch empfehle ich Dir einen ‚ordentlichen‘ Abschluss, wenn Du soweit bist. Der einzig und allein das gesunde Resultat eines gesunden Yoga Weges ist. Ein ordentlicher Abschluss kann mit oder ohne Zertifikat sein. Ich unterstütze Dich auf Deinem Weg.
Wähle nur eine Ausbildung, die Dich innerlich wachsen lässt und nährt. Dazu braucht es Dich! Dein Einlassen, Dein Wollen, Dein mit ganzem Herzen da sein, Deine spielerische Neugier, Deine Selbst-Reflexion.
Die Absichten,  Zertifikat X,L oder Y zu wollen, oder mit coolen Yoga Posen angeben zu wollen, oder mit Sanskrit Namen um sich zu werfen, das ist kein gesunder Weg in meinen Augen. Er mag zu kurzfristigem äußeren Erfolg führen, er mag kurzfristig glücklich machen. Aber nicht auf die Dauer.

Du wirst in meiner FOUNDATIONS of YOGA Yoga-Ausbildung ALLES finden und lernen, was DU brauchst um Dich zu entwickeln und zu entfalten! Ob mit oder ohne Abschluss, ob mit oder ohne Zertifikat. Wer bitte hat das Recht, Dich zu bewerten? Kein potentieller Teilnehmer, ich nicht, keine Verband, keine Krankenkasse.
Und wenn Du im ersten Anlauf nicht alle Voraussetzungen erfüllst, aber innerlich bereit bist, dann finden wir immer einen Weg für Dich! Das versichere ich Dir. Ich lasse Dich nicht alleine. Du musst dafür jedoch ehrlich sein, zu Dir und zu mir.

Yogaausbildung anerkannt

Welche Label gibt es da?

1. Yoga Alliance. Dazu gibt es bereits Blogartikel und Seiten mit Informationen von mir. Die Yoga Alliance ist ein amerikanischer Yoga Verband.

Kein potentieller Arbeitgeber wird von Dir eine Mitgliedschaft dort fordern. Und die meisten meiner Teilnehmer, die den Abschluss bei mir gemacht haben, mit dem sie dort Mitglied werden könnten, wollen das gar nicht und sind dort kein zahlendes Mitglied. Sie wollten nur den ‚Abschluss‘. Aber es wird sie nie jemand danach fragen. Dazu mehr in meinem neuen Blogartikel, den ich heute noch schreibe.
Die Yoga Alliance schaut nicht nach der Ganzheitlichkeit oder echten Qualität. Das ist als weltweit agierender Verband auch schwierig. Es gibt allgemeine Kriterien. Man kann nicht alle und alles über einen Kamm scheren. Aber: anders ist das als weltweit agierender Verband auch wieder nicht möglich. Wie sollst Du über 7000 Institute, die ihre Ausbildungskurse bei der Yoga Alliance registrieren und mehr als 100.000 registrierten Lehrern (und diese auf der Webseite genannte Anzahl ist seit Jahren gleich .. es werden heute sehr viel mehr sein) denn alles im Blick haben, prüfen und kontrollieren? Es wird auf ethische Werte, Transparenz und Professionalität gesetzt. Das finde ich richtig gut. Aber das setzt natürlich eigene Ehrlichkeit und Wahrheitsliebe der Mitglieder voraus. Und das sehe ich definitiv nicht bei allen Yoga KollegInnen und Kursen bzw ich sehe oft ein Abhandensein davon. Und ich weiß, dass die Yoga Alliance sich dessen bewusst ist.

Es werden Kurse akzeptiert von 4 Wochen bis zu 1 Jahr oder mehr. Ein Ausbildung von 4 Wochen kannst Du jedoch niemals mit einer ganzheitlichen, professionellen Ausbildung von mindestens einem Jahr Länge gleich setzen oder vergleichen. Weder in Qualität, Tiefe, noch Erfahrung und Wachstum. Es muss natürlicherweise ein anderer Yogalehrer dabei heraus kommen. Aber der zukünftige Kunde wird nie wissen, welche Tiefe und Erfahrung in einem Yoga Alliance Yoga Zertifikat wirklich stecken.

Wir Mitglieder zahlen viel Geld, ich weiß nicht was mit diesem Geld geschieht, und Du hast keine wirklichen Vorteile. Vielleicht in Amerika.
Ich bin dort auch nicht von Beginn an. Ich bin dort, weil es en vogue wurde, und Teilnehmer das verlangen in ihrer Suche nach der richtigen Ausbildung. Sie lassen sich vom Label blenden. Und ich kann das so gut verstehen. Ich habe nie danach gesucht. Ich habe ganz anders meine Ausbildungen gefunden. Nie nach äußerem Schein. Sondern innerem Bauchgefühl und Herz. Aber heute ist das so normal geworden. Wenn ich keine Ahnung von Yoga hätte, und jeder, den ich frage, sagt mir Du muss schauen ob die Ausbildung bei der Yoga Alliance registriert ist .. ja bitte: woher und wie soll ich das dann besser wissen?

Mich schmerzt das. Denn meine Mitgliedschaft ist nicht aus meinem Herzen, sondern weil das heute geschäftlich dazu gehört, dort zu sein. Und damit bin auch ich nicht wirklich authentisch in diesem Punkt. Sondern es überwiegt noch die Angst, dass sonst keine Teilnehmer kommen. Ist das nicht verrückt? Ich weiß das alles. Und dennoch, ich habe auch meine struggles.

Und so habe ich auch Angebote, die ich nicht bei der Yoga Alliance registrieren lasse. Die ganz aus meinem Herzen kommen, in die all mein Wissen und meine Erfahrung fliessen. Die tailor made sind. Die Trauma und Nervensystem informiert sind. Denn das ist ganzheitlich und das, was wir heute wirklich brauchen. Schauen wir uns doch um! Trauma, Traumafolgestörungen und dadurch bedingt verstellte Nervensysteme sind heute an der Tages Ordnung. Ich muss das in eine wirklich gute und ganzheitliche Yoga-Ausbildung integrieren. Also: schau ob Du nicht diese Angebote nutzen möchtest! Auch hier kannst Du einen Abschluss machen. Und richtig viel lernen und mitnehmen!

Unsere Erde, unsere Welt braucht immer mehr Menschen, die trauminformiert und Nervensystem informiert sind. Die sich verstehen und kennen lernen, und damit auch die Mitmenschen und das Leben. Yoga ist wissenschaftlich bewiesen und bestätigt eines der besten Instrumente für Trauma-Folgestörungen und das Nervensystem! Na ja, das wussten wir schon, oder? ;)

2. Nationale Verbände. Finde ich überflüssig. Ich bin im Dachverband, weil ich die dortigen Verbände kenne und schätze und auch die Geschäftsführungen.

Aus dem BDY trat ich aus guten Gründen aus. Die Geschäftsführung und Vereinspraktiken, die ich sah, waren unsauber und unethisch. So geht man weder mit Menschen, Mitarbeitern, noch Yoga um. Eine Yoga Kollegin, die vor vielen vielen Jahren eine Ausbildung gemacht hat, die das Label BDY trägt, war einmal zum hospitieren in meinem Kurs (2019). Sie hat meinen Teilnehmern völlig falsche Informationen über genau dieses Blog-Thema von Anerkennung etc gegeben. Dass nur Ausbildungen, die das Label BDY tragen, Kranken Kassen anerkannt sind. Das war ihr letzter Besuch bei mir.
Ich habe schreckliche Yoga Menschen im Kontext mit dem BDY kennen gelernt, die zB ihre eigene Ausbildung haben ‚anerkennen‘ lassen, während sie im Vorstand  saßen. Das kann ich nicht belegen, aber ein süddeutscher Yoga Kollege hat mir das für über 10 Jahren über seine eigene Ausbildung gesagt, als er bei mir Gastlehrer war. Dass er sich den Stempel auf dem kleinen Dienstweg selbst gab. Und, dass er unzufriedene Teilnehmer mit Geld ruhig stellt.

Neben der 3HO kenne ich die anderen nationalen Verbände nicht. Aber: ich glaube, die meisten verkaufen einfach nur ‚ihre‘ Ausbildungen;). Denn: Jeder kann einen Berufsverband gründen. Ist einfach ein Verein. Vereine sind rechtlich komplett autonom und können fast alles tun und lassen was ihnen so gefällt. Als Berufsverband-Gründer kannst Du dann Deine eigene Yoga-Ausbildung anerkennen. Und fertig ist ein neues Label.

3. Kranken Kassen Anerkennung für Yoga Kurse als Stressprävention. Das finde ich gut. Muss man nicht, kann man aber.

Jedoch habe ich hier durch meine gute Vernetzung Informationen wie dort mit Anerkennungen umgegangen wird, die einfach nur Macht und monetäre Interessen zeigen. Das ist nicht Yoga. Ich fühle mich hier im Zwiespalt. Möchte ich das unterstützen? Nein. Möchte ich, dass meine Teilnehmer eine gute, solide Ausbildung haben, mit der sie ihre Yoga Kurse bei Krankenkassen anerkennen lassen können? Ja.
Denn das geforderte Curriculum ist bis auf ein paar Schwächen ganz gut. Und wer sich darauf einlässt hat immerhin mindestens 2 Jahre investiert und zeigt damit ein gewisses Maß an Ernsthaftigkeit. Hierfür sind auch Abschlüsse mit Prüfungen relevant und gefordert von der ZPP (eine Firma, die für den GKV die Zulassungen für Yoga als Stress-Präventions-Kurs an Yogalehrer vergibt).
Ich bin selber dort anerkannt. Gebe aber keinen Präventionskurs aktuell.
Wenn Du Deine Yoga Kurse bei den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland als Stress-Präventions-Kurse anerkennen lassen möchtest kannst Du bei mir die erforderlichen Abschlüsse machen. Ich berate Dich. Erwarte aber auch Eigeninitiative und Ergründung zumindest der Anforderungen der ZPP und des geforderten Curriculums. Ansonsten berate ich Dich auch gerne, dann ist die Beratung kostenpflichtig und natürlich kann ich nicht für die ZPP sprechen. Ich empfehle eine solche Beratung nebst den Infos, die die ZPP gibt, unbedingt.

Fazit

Mache eine solide, fundierte, nachhaltige, ganzheitliche Yoga-Ausbildung. Je nach dem wie tief Du Dich jetzt einlassen möchtest und kannst von mindestens einem Jahr Länge. Komm dafür gerne zu FOUNDATIONS of YOGA. Mach Deinen Abschluss, wenn Du das möchtest, ohne ihn an Label und ‚Anerkennungen‘ zu knüpfen. Bei mir hast Du auch später noch die Chance darauf. Sei ehrlich, echt, authentisch, mit dem ganzen Herzen dabei und offen, neugierig, verbunden und engagiert. Das ist das was zählt! Und genieße jeden Schritt Deines Yoga-Weges! So findest Du Deinen Yoga und die richtige Yoga-Ausbildung. Ich freue mich auf Dich, von Herzen!

Und hier findest Du unsere Angebote für Dich bei FOUNDATIONS of YOGA:

Archive

Kategorien

Schlagwörter

Abonnieren Sie unseren Newsletter!

Regelmäßige Rabatte & Angebote für FOUNDATIONS of YOGA Newsletter-Abonnenten!

Mit dem Abonnieren des Newsletters erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihre E-Mail-Adresse für den Versand des Newsletters verwendet wird und stimmen unserer Datenschutzerklärung zu.